Max Uhlig (b. 1937) ist ein deutscher Maler, der sich besonders dem Porträt, Alltags- und Landschaftsmotiven widmet. Er war Professor für Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Von 1955 bis 1960 studiert Uhlig an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Hans Theo Richter und Max Schwimmer. Schwarzweiß oder in Farbe zeichnen… Max Uhlig weiterlesen
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Theo Tobiasse
Théo Tobiasse (1927 – 2012) ist bekannt für seine ausdrucksstarken figurativen Gemälde und Drucke, die sich mit Themen des Exils und der jüdischen Erfahrung im Ausland beschäftigen. Als von Kunst und Leben begeisterter und unablässig arbeitender Künstler, radiert er, schnitzt, modelliert, schreibt fantasievolle Tagebücher, entwirft Keramiken, Bronzen; Er zeichnet, macht Fresken und Kirchenfenster, usw. Zahlreiche… Theo Tobiasse weiterlesen
Wilhelm Schabbon
David Schneuer
Beeinflusst von Malern wie Ernst-Ludwig Kirchner, Max Beckmann und George Grosz, fand Schneuer seine eigene Ausdrucksform. Mit distanzierter Ironie und einem starken Gefühl für künstlerische Komposition und Farbgestaltung stellte der die Gesellschaft und das Lebensgefühl der 20iger und frühen 30iger Jahre des 20igsten Jh. dar.
Carl Strüwe
Carl Strüwe (1898-1988) Grafikdesigner und Fotograf mit Sitz in Bielefeld (Deutschland), und bekannt als Vater der Mikrofotografie in der Kunst war nicht der erste Künstler den der Mikrokosmos auf seine Art gefangen nahm. Franz Marc hatte 1914 in seinen Aphorismen von der kommenden Kunst als einer „Formwerdung unserer wissenschaftlichen Überzeugung“ geschrieben. „Wir zerlegen heute die… Carl Strüwe weiterlesen
Günther Uecker
Sinai der Berg auf dem die Zehn Gebote von Gott an Moses übergeben wurden, auf dem Weg zum von Gott gewiesenen, gelobten Land wurden die nun befreiten Stämme aus Ägypten in der Wüste aufgehalten, „im Kreis gehen“, vom Dunkel der Sklaverei, gewandelt, rein, würdig dass von Gott gelobte Land zu betreten.Im Kreis gehen ein in… Günther Uecker weiterlesen
Gerhard Scharnhorst
Mit der Formel “Die Figur bleibt Topos” ist letztendlich nichts anderes gemeint, als daß dieses zentrale Darstellungsmittel für den Maler eine conditio sine qua non bedeutet. Sie ist – einem Mantra ähnlich – ein Vehikel, zugleich Konstante und Letztbegründung dieser Malerei.
Thomas Schliesser
Wolfram Scheffel
ENTRÜCKTE ERINNERUNGSRÄUME Wolfram Scheffels Bildthemen paraphrasieren seit mehreren Jahren zwei klassische Gattungen, die Landschaft und die Stadtdarstellung. (…) Sie greifen berühmte landschaftliche Orte auf, zeigen Sehenswürdigkeiten, die Teil unseres kulturelles Gedächtnisses geworden sind. Besonders zeichnen ihn seine enge Verbundenheit zur Künstlertradition des Reisens aus, wie sie auch schon Albrecht Dürer oder Paul Klee unternahmen.