Gustav Gildemeister

Gildemeister wandelte seinen Malstil um 1906 hin zu einer locker getupften, pointillistischen Malweise und einer lichten, strahlenden und klaren Farbpalette. Nicht die reine Naturwiedergabe, sondern die bildliche Umsetzung von Stimmungen und Atmosphäre stand zunehmend im Mittelpunkt seines künstlerischen Interesses, verbunden mit einer neuen Betonung auf die Farbe, die er nun, in deutlicher Anlehnung an den französischen Pointillismus, ungemischt in pastosem Auftrag einsetzte.

Bilder:

Landarbeiter beim Heuen, 1910

Gemälde

Preis auf Anfrage

Krüppelkind, 1910

Gemälde

Preis auf Anfrage